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Redaktion -
10. Juni 2025 um 11:35
Amoklauf an Schule in Graz: Mehrere Tote bei tragischer Bluttat
- Update 15:41 Uhr:
- Update 15:35 Uhr:
- Update 12:06 Uhr:
- Ursprüngliche Meldung: 10.06.2025 10:35 Uhr
- Großeinsatz der Polizei in Graz
- Täter soll sich selbst getötet haben
- Große Anteilnahme und Fassungslosigkeit
- Ermittlungen laufen auf Hochtouren
- Seelsorge für Angehörige und Schüler eingerichtet
- Eine Stadt unter Schock
- Hier findet ihr Hilfe in schwierigen Situationen
Update 15:41 Uhr:
- Es wurde eine dreitägige Staatstrauer in Österreich angeordnet.
Update 15:35 Uhr:
- Es soll mindestens 10 Tote geben
- 2 Personen befinden sich noch im kritischen Zustand
Update 12:06 Uhr:
- Laut österreichischen Zeitungen soll es 9 Tote und mindestens 30 zum Teil schwerverletzte Personen geben.
- Beim Täter soll es sich mutmaßlich um einen ehemaligen Schüler des Gymnasiums handeln.
- Womöglich sei Mobbing der Grund für die grausame Tat
- Die Polizei geht von keiner weiteren Gefahr aus.
Ursprüngliche Meldung: 10.06.2025 10:35 Uhr
Großeinsatz der Polizei in Graz
Laut ersten Informationen der Polizei rückten zahlreiche Einsatzkräfte zu dem Gymnasium aus. Mehrere Einheiten des Spezialkommandos Cobra waren im Einsatz. Das österreichische Innenministerium bestätigte gegenüber dem ORF, dass es mehrere Todesopfer gibt. Auch Schüler und Lehrkräfte zählen zu den Opfern dieser tragischen Tat.
Täter soll sich selbst getötet haben
Wie der ORF weiter berichtet, soll sich der mutmaßliche Täter nach der Tat selbst das Leben genommen haben. Zu seiner Identität und den möglichen Hintergründen äußerten sich die Behörden bislang nicht. Auch zur genauen Zahl der Opfer gibt es noch unterschiedliche Angaben. Während die Polizei offiziell von "mehreren Toten" spricht, berichtet die Zeitung Krone von mindestens fünf Todesopfern – eine Quelle dafür wird allerdings nicht genannt.
Große Anteilnahme und Fassungslosigkeit
Die Meldung vom Amoklauf verbreitete sich in Graz und ganz Österreich in kürzester Zeit. Viele Menschen zeigen sich erschüttert und trauern um die Opfer. Das Schulgebäude wurde weiträumig abgesperrt, Eltern und Angehörige versammelten sich in der Nähe und hoffen auf Informationen.
Ermittlungen laufen auf Hochtouren
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Noch ist unklar, wie der Täter in das Gebäude gelangen konnte und was ihn zu dieser grausamen Tat bewegte. Das Innenministerium kündigte eine umfassende Aufklärung an.
Seelsorge für Angehörige und Schüler eingerichtet
Für betroffene Angehörige sowie Schüler und Lehrkräfte wurde eine Notfallseelsorge eingerichtet. Das Ausmaß der seelischen Belastung in der Schulgemeinschaft ist kaum in Worte zu fassen.
Eine Stadt unter Schock
Graz steht unter Schock. In sozialen Netzwerken und in der Bevölkerung ist die Anteilnahme riesig. Die Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien, die einen unermesslichen Verlust erlitten haben.
ZitatHier findet ihr Hilfe in schwierigen Situationen
Reden hilft – Schweigen nicht
Wenn dunkle Gedanken überhandnehmen, ist es enorm wichtig, darüber zu sprechen. Freunde, Verwandte oder vertraute Personen können oft erste Anlaufstellen sein. Wer sich lieber anonym mitteilen möchte, hat ebenfalls viele Möglichkeiten: Ob telefonisch, im Chat, per E-Mail oder im persönlichen Gespräch – der erste Schritt ist entscheidend.
Telefonische Soforthilfe – kostenlos und anonym
Wer dringend Hilfe braucht, kann rund um die Uhr die kostenlose Telefon-Hotline nutzen:
📞 0800-1110111 oder 0800-1110222Hier stehen geschulte Menschen bereit, um gemeinsam Wege aus der Krise aufzuzeigen.
Hilfe holen ist stark
Egal, wie aussichtslos die Situation gerade erscheint: Es gibt immer einen Ausweg. Wichtig ist, sich aktiv Hilfe zu holen und die belastenden Gedanken nicht alleine auszuhalten.
SAiL Bremerhaven 2025
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